| Pressemitteilung „Gehaelter
        im oeffentlichen Dienst“ am beliebtestenEsslingen 
        (ots)    Das Shareware-Programm „Gehaelter 2003 im
        oeffentlichen Dienst“ hat den Isidor-Award 2004 in der
        Kategorie „Büroanwendungen“ erhalten. Die
        Shareware-Agenturen Share-it! und ZDNet hatten den Preis an denjenigen
        ausgelobt, der die meisten zufriedenen Benutzer seines Programms
        vorweisen kann.  
        Autor
        des Programms ist der Esslinger Shareware-Entwickler Helmut Kraiss. Er
        nahm  den Preis in Form einer goldfarbenen Isidor-Skulptur 
        in Empfang. Den Erfolg
        kommentierte er mit den Worten: „Die unendlich vielen Telefonate mit
        meinen Programmbenutzern habe ich immer gern gefuehrt. Daraus haben sich
        viele Programmideen ergeben.“ Auf seiner Internetseite  
        www.pc-gehalt.de
        bedankt er sich in einer „Ehrenliste“ bei über 250 Personen für
        ihre wertvollen Verbesserungsvorschläge. 
        Helmut
        Kraiss nennt als weiteren Grund fuer die große Verbreitung seines
        Programms den kostensparenden Direktvertrieb im Internet. Das Programm
        ist nur als Downloadversion auf der Internetseite  
        www.pc-gehalt.de
        erhaeltlich. Es gibt also kein Versenden von CD’s und keinen
        Schriftwechsel auf Papier. Sogar die Rechnung für den Lizenzschlüssel
        wird als E-Mail-Anhang versandt. Die Internetseite hat taeglich ueber
        1000 Besucher. Das
        preisgekroente Programm enthaelt als Kern ein
        Gehaltsberechnungsprogramm. Davon ausgehend wird das gesamte Besoldungs-
        und Verguetungsrecht über kontext-sensitiv Links erschlossen. Jeder
        Bedienstete im oeffentlichen Dienst kann diese komplette Datenbasis für
        sein Dienstverhaeltnis für nur 10,-- Euro von der Internetseite
        www.pc-gehalt.de herunterladen. 
        Der
        Isidor-Award ist nach dem Erzbischof Isidor von Sevilla benannt. Isidor
        lebte von 560 bis 636 und wurde 1598 heilig gesprochen. Von ihm stammt
        die „Etymologiae“, ein 20 baendiges Nachschlagewerk, das wie eine
        primitive Datenbank eine Baumstruktur aufweist. Er gilt deshalb seit
        2001 als der Schutzpatron der Internet-Surfer und Programmierer.  
        Die
        weiteren Gewinner von Isidor-Awards in den anderen Kategorien sind im
        Internet auf der Seite  
        http://www.isidor-awards.com
        veroeffentlicht. 
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